Dynamo Werk 21 – An Evening with THE BREW

Dynamo Werk 21 – An Evening with THE BREW
Dieser Tag steht unter einem ganz speziellem Stern. Zum ersten Mal, bin ich zusätzlich zu meinem Schreibeinsatz offiziell noch als Fotograf gemeldet. Da bin ich gespannt ob ich das hinkriege.
Da ich die britischen Blues Rocker nicht sonderlich kenne, ist auch das Einschätzen der Menschenmasse extrem schwierig. Da das Konzert im Werk 21 stattfindet, bin ich immer skeptisch. Desto mehr Leute, desto ungemütlicher wird das ganze. Da THE BREW keine Vorband hat, ist wohl klar, dass alle Zuschauer pünktlich um 20:00 im Werk 21 sein werden. Lassen wir uns doch mal überraschen.
THE BREW:
Hier einen Bericht zu schreiben wird nicht ganz einfach, da ich die Songs nicht kenne und keine Setlist zur Verfügung habe. Kurz nach 20:00 traten die 3 Protagonisten Jason Barwick (Guitar & Vocals), Kurtis Smith (Drums) und Tim Smith (Bass & Vocals) auf.
Wie ihr villeicht erahnen könnt, sind Kurtis und Tim verwandt. Genauer gesagt ist der Drummer Kurtis der Sohn vom Bassisten Tim. Die 3 Herren fangen sehr stark an und ermöglichen so schon eine ausgelassene Stimmung. Bei den ersten 3 Songs, war ich sowieso noch zuerst als Fotograf zuständig und konzentrierte mich zuerst darauf. Nach den 3 Songs packte ich die Kamera weg und gab sie ab, dass ich diese nicht ständig rumtragen muss. Nach einer kleinen Pause die ich mir gönnte, ging ich zurück in die Katakombe, die zu der Zeit sehr voll war, trotzdem noch nicht ausverkauft ist. Den Rest des Konzertes, verfolgte ich von zuhinterst, weil man nicht wirklich nach vorne kam. Auch die Hitze im Werk 21 war sehr mühsam. So dass einige immer wieder für ein paar Minuten an die frische Luft gingen. Zum wesentlichen zurück. Die Briten zeigen eine sehr souveräne Show und machten permanent Stimmung. Auch dominierende Gitarren Solos dürfen nicht fehlen. Der grosse Stimmungsmacher, war in meinen Augen der Bassist Tim Smith. Auch Jason Barwick, hatte einen Trumpf im Ärmel, indem er plötzlich Gitarre spielte, mit einem Geigen Bogen. Sehr interessant. Nach etwa 90 Minuten der Show verliess ich dann das Werk 21, da es zum ersten sehr ungemütlich war und zum zweiten habe ich genug gehört. THE BREW war eine starke Band, aber keine die ich 2 Stunden oder mehr hören muss. Daher war der Konzert Abend für mich zu Ende.
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Fazit:
In erster Linie bedanke ich mich beim Veranstalter Good News, die mir die Doppelarbeit (fotografieren, schreiben) ermöglichte. Es gibt eigentlich nichts zu bemängeln an diesem Abend. THE BREW war sehr souverän und unterhaltsam. Trotzdem muss ich die Band nicht unbedingt wieder sehen. Oder sicherlich nicht wieder im Werk 21, da es in der Katakombe sehr schnell ungemütlich werden kann.

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