GREENFIELD-Reviews – BREAKDOWN OF SANITY

GREENFIELD-Reviews – BREAKDOWN OF SANITY

carole@metalnews | Da unser guter Schreiberling Lars keine Zeit für BREAKDOWN OF SANITY hat, sondern lieber BLINK 182 schauen geht, werde ich wiedermal kurzerhand als Aushilfe eingespannt.

Für mich kein Problem, ich weiss nicht mal wer BLINK 182 sind… aber egal. Nun zu BREAKDOWN OF SANITY.
Unsere liebste schweizer Metalcore Band hat allemal eine Review verdient. Nicht nur, weil sie in ihrer Geschichte ein raketenartigen Aufstieg verzeichnen können. Sondern auch weil es sich hierbei um das letzte Festivalkonzert in der Schweiz handelt. Ja die Band wird sich auflösen. Die genauen Umstände sind mir jedoch unbekannt. Sehr schade, die Jungs waren mir immer sympathisch und ich hatte noch grosse Hoffnungen in sie.

Das Konzert war trotz Überschneidung mit der Spielzeit des Headliners sehr gut besucht. Bei den herrschenden Umständen eigentlich auch nicht wirklich verwunderlich.
Die Energie in der Luft war richtig zu spüren. Nicht nur die Leute auf der Bühne gaben alles, sondern auch die drumherum und davor. Wenn ich es nicht besser gewusst, und der Sänger selbst es nicht öfters erwähnt hätte, wäre ich nie auf die Idee gekommen dass sie sich bald auflösen würden.

[ngg_images source=“galleries“ container_ids=“316″ display_type=“photocrati-nextgen_basic_thumbnails“ override_thumbnail_settings=“0″ thumbnail_width=“100″ thumbnail_height=“75″ thumbnail_crop=“1″ images_per_page=“20″ number_of_columns=“0″ ajax_pagination=“0″ show_all_in_lightbox=“0″ use_imagebrowser_effect=“0″ show_slideshow_link=“1″ slideshow_link_text=“[Zeige als Diashow]“ ngg_triggers_display=“never“ ngg_proofing_display=“0″ order_by=“sortorder“ order_direction=“ASC“ returns=“included“ maximum_entity_count=“500″]Auch die Leute am Mischpult machten einen tadellosen Job. Somit ist es kein Wunder, dass das Publikum voll am Abgehen war, und das noch nach drei Tagen vollem Festival-Programm. Es waren sogar zwei Moshpits auszumachen. Einen für die an den Core-Konzerten typischen Violentdancer, und einen für die „normalen“ Metalheads. Keine schlechte Idee, so gehen die sich nicht gegenseitig auf den Sack. Eine Wall Of Death kommt selten allein und ein Circle Pit war auch keine Ausnahme.

Gegen Ende kommt noch mein Gänsehaut-Moment: „Hero“. Meiner Meinung nach eins der besten Lieder welches die schweizer Musikszene hervorgebracht hat.

Danach scheint aber schon Schluss zu sein. Die Massen ziehen ab, Richtung Headliner. Aber die verpassen alle die Zugabe.
Ein absolut würdiger Abschluss für dieses genial gelungene Festival. Und soll mir bitte mal einer BREAKDOWN OF SANITY ersetzen…

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