Symphonie im HALL OF FAME

Symphonie im HALL OF FAME
Die Symphonic Metal Nights 2018 waren im Hall of Fame am 11.2.18 am Start.
Meine Konzertsaison in meiner zweiten Wahlheimat kann beginnen, dies sogar mit einem Leckerbissen.
Man könnte auch sagen ein internationaler Vergleich zwischen Österreich (SERENITY, VISIONS OF ATLANTIS) und Italien (SECRET RULE, SLEEPING ROMANCE).
Wer wird wohl am meisten auftrumpfen können? Vier auf ihrem Gebiet sehr starke Bands erwartet die Zuhörerschaft.
Welche Nation wird hervorstechen – Österreich oder Italien?
Wenn das ein Vergleich im Fussball wäre, dann wäre wohl Italien der klare Favorit. Es geht heute allerdings nicht um Fussball sondern um die musikalische Darbietung. Meiner Meinung nach hat da Österreich die Nase vorn und das allein wegen dem Headliner SERENITY.
Klar der Headlinerstatus muss zuerst noch verdient werden, aber wer SERENITY mit ihrem charismatischen Sänger Georg kennt, weiss nur zu gut was die Ösis auf dem Kasten haben. Mit diesen Worten, LASST DIE SPIELE BEGINNEN!!!!

SECRET RULE:

Zuerst durften die Italiener zeigen was sie können. Wie im Vorjahr bewiesen die Herrschaften rund um Frontsängerin Angela di Vincenzo enormes Potential. Wie erwartet war der Zuschauersturm ausgeblieben. Das störte die Römer keineswegs und spielten eine starke Show.
Dem Publikum schien das ganze ausserordentlich zu gefallen.
Symphonic Metal der Römischen Art.
Im Vergleich zum letzten Jahr entfand ich die Truppe noch ein wenig stärker. Leider war nach 30 Minuten Schluss.

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SLEEPING ROMANCE:

Italiener zum Zweiten. Auf die aus Capri stammende Band freute ich mich sehr.
Vor ein paar Monate lernte ich die Symphonic Metaller per zufall auf YouTube kennen. Besonders gefiel mir die Stimme von Federica.
Symphonic Metal nach meinem Geschmack.
Obwohl SECRET RULE schön vorgelegt hatte, schien es so als würde SLEEPING ROMANCE noch einen drauflegen. Metal zum geniessen. Sei es die sanften Musikklänge oder auch die etwas härteren Gitarren Parts. Die Italiener sind sehr überzeugend. Mit aktuellem Album „Alba“ aus dem letzten Jahr, zogen sie die Zuschauer in ihren Bann.
Wie zuvor durften auch die zweiten Italiener nicht lange ran. Ich hoffe sie kommen bald wieder in die Schweiz.

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VISIONS OF ATLANTIS:

Jetzt lag es an den Österreichern zu zeigen was sie können. Mit VISIONS OF ATLANTIS stand eine Truppe auf der Bühne die Power Metal mit Symphonic Metal gekonnt vereint.
Obwohl ihre neue Scheibe „The Deep & The Dark“ fünf Tage nach ihrem Besuch im Hall of Fame Release feierte, hiess das nicht, dass wir davon keine Kostprobe erhielten.
Mit dem Titeltrack „The Deep & the Dark“ fingen die Österreicher an. Im Vergleich zu den Vorbands, waren VISIONS OF ATLANTIS zweistimmig unterwegs.
Da hätte man Siegfried Samer und die französische Sängerin Clémentine Delauney.
Mit Gitarrist Christian Douscha und Bassist Herbert Glos standen noch zwei neue Gesichter am Start. Erst letztes Jahr stiessen sie zu VISIONS OF ATLANTIS dazu.
Die Herrschaften heizten dem Publikum ordentlich ein.
Da Clémentine einen Tag darauf Geburtstag feierte, gab es noch ein lautstarkes Ständchen von den Zuschauern.

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SERENITY:

Der Abend neigte sich langsam dem Ende entgegen.
Bevor es aber so weit war, wurde es nochmals anstrengend für die Zuschauer.
Die ausserordentlichen Jungs von SERENITY bildete den Schluss des Quarttets.
Die Österreicher rund um Front Scherzkeks Georg Neuhauser sind ein Garant für geile Live Shows.
Mit einem symphatischen und zugleich witzigen ‚Grüezi Schwiiz‘ begrüsste uns der Herr. Für uns Schweizer klingt es immer lustig, wenn ein Deutscher oder Österreicher cchweizerdeutsch sprechen möchte.
Nun denn zum Geschehen. Mit sehr viel Energie und Power zeigten die Herrschaften eindrücklich warum ausgerechnet sie der Headliner sind.
Die Österreicher kriegten in einigen Songs noch Schweizer Unterstützung mit der schönen Sängerin von RAGE OF LIGHT und EVENMORE Melissa Bonny.
Ihre Band EVENMORE ist mit auf der Tour aber spielen nur in Deutschland und Holland mit. Ich kenne Melissa Bonny hauptsächlich von RAGE OF LIGHT. Dort zeigt sie auch ihre prächtige Growl Stimme.
Natürlich hat sie auch eine wunderschöne Clean Stimme. Melissa und Georg harmonieren prächtig zussammen. Diese Duette verhinderten für einmal das Georg ständig auf das Gitter vor ihm steht.
Für einmal qurde das Tempo rausgenommen und damit gab es auch ein Akkustisches Set.
Ein absolut geiles Konzert. Der stärkste Auftritt von SERENITY den ich bisher gesehen habe.

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Fazit:

Ein grosses Dankeschön an das gesamte Hall of Fame Team. Es lohnt sich halt immer einen Besuch ins Hall of Fame.
Vier starke Bands stürmten die Bühne und wenn ich entscheiden müsste, wer den Ländervergleich gewonnen hätte, wäre dies wohl Österreich. SERENITY hat den Unterschied ausgemacht.

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