Aktualisiert: Yanik @ METALDAYS – Part Two

Aktualisiert: Yanik @ METALDAYS – Part Two

Und hier der Abschluss unserer Berichterstattung zum METALDAYS Festival im slowenischen Tolmin.

yanik@metalnews


ABBATH 26.7. 19:15
Nach Gutalax, welche ich einfach nur schrecklich fand, worst music – but best party, kam nun ABBATH auf der Lemmy Stage.
Da freute ich mich wieder sehr, da sie auch Black Metal machen. Und weil der Sänger / Gitarrist ein ex-Mitglied von IMMORTAL ist. Hach Immortal…
Was kann ich über ABBATH sagen ausser auch hier, dass sie einach super waren und speziell Fannahe. Damit meine ich zum Beispiel, dass ihr Sänger von der Bühne stieg und die Böschung hinaufrannte und die Fans abklatschte. Nur beim Hinuntergehen – oder fast schon -rennen, stolperte er und rollte die letzten Meter weiter. Er rappelte sich aber schnell wieder auf, als wäre nix gewesen.
Dazu ein Fanvideo (nicht von mir):

Und hier die Bildergalerie (von mir 😉 )

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GRAVE DIGGER 26.7. 21.30

Nach einer kurzer Erholungspause ging es nun mit einer meiner Lieblingsbands von Lars weiter, nämlich mit GRAVE DIGGER. Ich glaube, Lars hätte mich erwürgt, wenn ich nicht gegangen wäre!
Ich bin ehrlich, ich kenne lediglich ein paar Lieder von ihnen, daher kann ich nur so bewerten, was ich da erlebt habe. Auf jeden Fall war ich wirklich positiv überrascht gewesen, dass sie in diesem Alter doch noch so fit waren. Respekt!
Wie gesagt, kenne ich kaum Lieder von ihnen, ja, Schande über mich! Aber das ändert sich noch. Dennoch habe ich zwei, drei erkannt. Zum Beispiel den Klassiker ‚Excalibur‘. Schade kam mein Lieblingslied nicht, „The Course Of Jacques“. Egal. Sie waren echt gut, leider mit ungewohnt kratziger Stimme.

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KRISIUM 26.7. 00:10
NAch AMON AMARTH istand jetzt das letzte Video für den heutigen Konzerttag an – KRISIUM! Dass bedeutete, ab zur der Bosko-Stage. Das war aber gar nicht so einfach bei der Menschenmasse. Gut konnte ich eine Abkürzung durch den VIP-Bereich machen, sonst wäre ich nicht pünktlich zu den ersten 3 Songs gekommen.
So, noch rechzeitig dort angekommen und gleich ab in den Fotograben, jetzt konnte ich meine lieben, vielen Bilder machen.
Die brasilianische Death Metal-Band haben es halt doch in sich. Eine interessante Art zu spielen haben sie auf jeden Fall – eine Art Rock n’Roll – Einfluss.

Da war auch die Hymne von Motörhead ‚Ace of Spades’nicht wegzudenken. Echt Klasse! Die passte wirklich gut rein!
Und nun war der Tag bei auch wieder vorüber.

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SLEEPER’S GUILT;
Nachdem ich von den morgentlichen Besuch im VIP-Bereich gemacht hatte, kam mir ein Bandmitlgied von SLEEPERS GUILT entgegen der Promo-CD’s verteilte. Es nahm mich wunder und ich ging auf ihn zu. SLEEPER’S GUILT sind eine Newcomerband aus Luxemburg, daher war ich grad froh, dass ich mit ihm Deutsch sprechen konnte.

Er meinte, sie spielen Melodeath und ich fand das sehr spannend. Genau meine Richtung! Gut, um 17:10 spielten sie auf der New Forces Stage. Dann musste ich dabei sein.
Wie versprochen, war ich pünktlich da zum Fotografieren. Und kaum da, erkannte mich der Drummer, mit dem ich vorhin gesprochen hatte. 
Was mir grad sofort auffiel; der Sänger ähnelte ANTHRAX Gitarrist Scott Ian sehr.
Und die Musik ist wirklich ein herrlicher Melo-Death. Ein Mix von INSOMNIUM und KATAKLYSM. Das gefiel mir echt. Sie haben echt Potential. Es schien auch so, als wären sie schon relativ beliebt, denn man sah nur Luxemburger Flaggen und auch noch einen deutschen Fanclub mit einer riesigen Fan-Bandblache.
Kaum war der Gig vorüber und aufgeräumt, kamen der Sänger und der Drummer nach vorne zu den Fans und machten Fotos.
Ich hatte auch nochmals die Möglichkeit, mit ihnen zu sprechen. Mir gefiel, was sie gespielt hatten und ich fragte sie um das komplette Album. Sie waren schon wahnsinnig glücklich, dass ich alleine schon Fotos und dieses Review hier mache und dann noch das Albumreview. Der Sänger meinte nur; „Klar, du bist doch bekloppt.“ Tja, sag mir mal was Neues.
Mich würde es wahnsinnig freuen, wenn sie wieder in der Schweiz spielen würden. Leider wird es wahrscheinlich nicht so schnell wieder was geben, da sie bei meiner Abreise nach Tolmin erst gerade im Ebrietas in Zürich gespielt hatten.

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