Im Gespräch mit UNZUCHT

Im Gespräch mit UNZUCHT

Auf Nachfrage, wiegelten sie ab, es wäre gar nicht so wild, aber mit der Sprache wollten sie dann doch nicht so ganz rausrücken. Nur dass es im ersten Moment furchtbar war, aber sich auf den zweiten Blick wieder alle beruhigt haben.

Alex: Man lernt nie aus.

Daniel: Man will ja später mal was zu erzählen haben.

Toby: Es geht ja nächstes Jahr auch weiter, neue Shows, neue Festivals, neue Geschichten.

Bestätigt sind bis jetzt Unter Schwarzer Flagge mit Eisbrecher, das Plage Noir am Weisenhäusser Strand und das Amphi Festival. Ebenfalls wurde erwähnt, dass es ein paar Überraschungen geben soll.


Daniel fiel dann auf, dass sie mich die ganze Zeit „voll gequatscht“ hatten und erkundigte sich, ob ich noch Fragen hätte. Da sie aber viele meiner Fragen bereits beantwortet hatten, ohne dass ich sie stellen musst, fand ich das eigentlich ganz interessant, das Gespräch so laufen zu lassen. Mittlerweile waren wir auch am Ende meiner Liste angelangt, und so wurde mir eine Bonusfrage angeboten, also eigentlich eher Antworten. Das Thema: der Bandname.

Daniel: Es fiel am Anfang natürlich teilweise schon schwer, wenn wir auf Stadtfestivals oder Jugendclubs spielen sollten. Was? Unzucht? Geht nicht!

Alex: So die ersten drei Jahre war es noch so, wenn man Unzucht gegoogelt hat, kamen gleich irgendwelche Videos von Extremisten. Und dann kam irgendwann so ein Punkt, du hast es gegoogelt und der erste Fund war unsere Homepage.


Dann wurde es auch schon Zeit, sich vorübergehend zu verabschieden. Es sollte ja noch ein Konzert stattfinden, den Bericht dazu findet ihr hier.

Vielen Dank an die sympathischen Jungs von Unzucht, dass sie sich die Zeit für ein wirklich vergnügliches und spannendes Gespräch genommen haben, an David für den netten Empfang und die Organisation und ans Oxil für ein gemütliches Ambiente und sympathische Gastgeber.

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